Fast Fashion

Fast Fashion



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Definition: 

Laut Cambridge Dictionary: „Kleidung, die billig hergestellt und verkauft wird, damit die Kund:innen häufig neue Kleidung kaufen können.“

Arbeitsbedingungen:


Die meisten Klamotten werden in Entwicklungsländern produziert, das hat die Folge, das Mitarbeiter ausgebeutet werden und unter schlechten Arbeitsbedingungen arbeiten müssen. 
Sie arbeiten 11 bis 12 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche. Dafür erhalten sie sehr wenig Geld
Die Arbeiter leiden unter schweren Krankheiten da sie keine Sicherheitsausrüstungen erhalten.
Oft sind in solchen Produktionsstätten Kinder angestellt.


Umweltverschmutzung:


Die Produktion verursacht Unmengen von Schadstoffen. Diese werden nicht umweltschonend entsorgt, zum Beispiel werden sie in die Meere geleitet. Die unterschiedlichen Produktionsschritte werden oft im Ausland durchgeführt dadurch entstehen viele unnötige CO2-Ausstoße.




Konsum von Fast Fashion: 


Durch die billigen Preise der Klamotten entsteht ein Überkonsum das heißt wir Menschen unterstützen indirekt die Fast Fashion. In Deutschland kaufen Endverbraucher durchschnittlich 60 Kleidungsstücke pro Jahr dabei wird jedes fünfte nicht oft getragen.

Außerdem werden oft Fake Klamotten produziert das bedeutet es wird von einer bekannten Mode Marke das Urheberrecht verletzt. Das wird auch Produktpiraterie genannt. Die Produktion und Verkauf der Plagiaten ist das Ziel.





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